WAS IST DIE HAUTBARRIERE?

 

WAS PASSIERT, WENN DIE
HAUTBARRIERE GESTÖRT
IST?

Das Leben auf der Erde wäre ohne eine Barriere,
die uns vor Austrocknung schützt, nicht möglich.
Die Hautbarriere kann mit einer Mauer aus
Ziegelsteinen und Mörtel verglichen werden,
die uns schützt und uns gleichzeitig mit der
Außenwelt in Verbindung bringt.

Bei einer geschwächten oder gestörten Hautbarriere
verliert die Haut Wasser nach außen, sie trocknet aus,
verhärtet und entzündet sich. Zugleich wird sie
durchlässiger und lässt Schadstoffe, wie allergie- und
reizungsfördernde Substanzen und Mikroorganismen,
in den Körper eindringen.

WODURCH WIRD DIESE
BARRIERE GESCHWÄCHT?

Die Hautbarriere ist geschwächt, wenn ihre
wesentlichen Bausteine fehlen: Ceramide (vor allem bei
Kindern mit atopischer Dermatitis), Cholesterin (vor allem
bei Senioren) und Fettsäuren.


Auch intensive und kontinuierliche Einflüsse von außen
(z. B. aggressive Haushaltsreiniger und Hautreinigungsprodukte,
Lösungsmittel, zu häufiges Waschen, Kälte,
Wind, Smog) können der Hautbarriere schaden.


Die häufigsten Hauterkrankungen mit Veränderungen
der Hautbarriere sind:


- Irritative Kontaktdermatitis (IKD);
- Allergische Kontaktdermatitis (AKD);
- Atopische Dermatitis (AD);
- Trockene, xerotische Haut und Juckreiz bei Senioren;
- Weitere Hautentzündungen (Seborrhoische Dermatitis,
Psoriasis).

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